Inselstillleben (5) 2021
acrylic and color pencil on wood, 170 x 100 cm
Foto: Peter Schaflechner
House of Arts
HANGAR-7 RED BULL
Wilhelm-Spazier-Strasse 7a
5020 Salzburg
Artists:
Agathe Chebassier [France]
Daphné Dorel [France]
Albana Ejupi [Kosovo]
Alex Kiessling [Austria]
Alina Kunitsyna [Belarus/Austria]
Mathilde Lestiboudois [France]
Nicolas Marciano [France]
Emmanuel Morales [France]
Martin Praska [Austria]
Elisabeth Wedenig [Austria]
TRUE COLORS
27. 7. - 12. 9. 2023
Foto: Peter Schaflechner
Eröffnung: Donnerstag, 27. April 2023 – 19 Uhr
Zur Eröffnung spricht Christine Wetzlinger-Grundnig vom MMKK.
Lesung: Donnerstag, 1. Juni 2023 - 19:00
Maja Haderlap liest zweisprachige Gedichte.
Alter Platz 25
A – 9020 Klagenfurt am Wörthersee
Zorka L-Weiss
Elisabeth Wedenig
>Žalik / Salige<
28. 4. – 3. 6. 2023
Summer Smell, 2020
oil, acrylic and color pencil on canvas, 80 x 55 cm
Foto: Peter Schaflechner
Christoph Holzeis
Eric Kressnig
Benjamin Nachtigall
Elisabeth Wedenig
Meet the Artist: Samstag 25. März, 11-19:00
Künstler:innen sind anwesend
Währinger Straße 12
1090 Wien
VIER
25. 3. – 6. 5. 2023
December 18, 2024 - February 5, 2025
What We Carry Through the Night
Lange habe ich als Stein gehaust am Grunde der Dinge
aus der Serie Vögel und Steine für Christine, 2015
Öl auf LW auf Spanplatte Stein auf Tisch
100 x 30 x 65 cm; Foto Lisa Lux
On the 50th anniversary of CHRISTINE LAVANT's death.
Curated by Ina Loitzl
Zum 50jährigen Todestag von CHRISTINE LAVANT.
Kuratiert von Ina Loitzl
Artists
IRIS CHRISTINE AUE
BARBARA BERNSTEINER
ELISABETH WEDENIG
NIKOLAUS HABJAN
PETER PUTZ
ARNE RAUTENBERG
RENATE VINATZER - MAHLKNECHT
REIMO WUKOUNIG
INA LOITZL
Bahnhofstraße 50
A- 9020 Klagenfurt
„I, DIE LAVANT“
6. 6. 2023 – 24. 1. 2024
Wir warten nicht aufs Paradies 2022
oil and acrylic on cancas, 185 x 250 cm
Foto: Peter Schaflechner
Selected artist of the Emerging Artist Programme 2023
of the platform Contemporary Art Collectors
Emerging Artist Programme
2023
Wurmloch, 2019
oil, acrylic and color pencil on cotton, 190 x 160 cm
Kuratiert von Tanja Prušnik
KÜNSTLERINNEN & KÜNSTLER:
Anouk Lamm Anouk I Anna Artaker
Isabel Belherdis | Barbara Bernsteiner
Khrystyna Bodnaruk (UA) I Helga Cmelka
Mario Dalpra | Johann Feilacher
Anna Jermolaewa (RU) I Inna Kharchuk (UA)
Zenita Katz Komad | Hanno Kautz
Franziska Maderthaner | Mirko Malle
Marck (CH) I Sissa Micheli (I)
Julie Monaco | Niki Passath | Eva Petriè
(SLO) | Tania Prusnik | Johannes Rass
Katherine Reznichenko (UA)
Reiner Riedler | Rosa Roedelius
SToP - SLOVENSKI TOLKALNI PROJEKT
Stylianos Schicho | Alenka Vidrgar (SLO)
Sašo Vrabič (SLO) | Elisabeth Wedenig | Michael Wegerer
Stift Millstatt
Kreuzgang, Stiftgasse 2
Millstatt am See
sinNe
_Wahrnehmung und Ausnahme
24. 5. – 7. 10. 2023
Malina, 2022
Foto: Peter Schaflechner
SPIELORT
Burghof Klagenfurt, Burggasse 8 (Eingang Domgasse)
INSZENIERUNG / BÜHNENFASSUNG
Ute Liepold
BESETZUNG
Birgit Fuchs, Magda Kropiunig, Grischka Voss
BÜHNENBILD
Elisabeth Wedenig
TECHNIK
Philip Kandler
ASSISTENZ
Stephanie Sihler
„Malina“ von Ingeborg Bachmann oszilliert zwischen imaginärer Autobiografie und exemplarischem Frauenleben. Die Suche nach dem weiblichen Selbst der in Klagenfurt geborenen und aufgewachsenen Autorin ist immer auch eine Suche nach dem Austausch mit dem Anderen und eine Dekonstruktion der Vorstellungen von Identitäten. Bachmanns herausfordernder Roman ist gleichermaßen verstörend wie wegweisend.
PREMIERE
25. Juni 2022 / 20:30 Uhr
TERMINE
29. und 30. Juni 2022
1., 6., 7., 8., 9. Juli 2022
jeweils um 20:30 Uhr
BÜHNENBILDPRÄSENTATION
21. Juni / 19 Uhr
mit Ute Liepold,
Elisabeth Wedenig,
Christine Wetzlinger Grundnig
und dem Ensemble
MALINA
von Ingeborg Bachmann
Eine Wolkenflug Produktion
In was verwandeln wir uns als nächstes, 2021
Foto: Peter Schaflechner
Lange Nacht der Frauen
Dolga noč žensk
Montag 13. Juni 2022 / Beginn 18:00
Ein Projekt von KD Barba in Kooperation mit dem Stadttheater Klagenfurt, Architektur Haus Kärnten und Künstlerhaus Klagenfurt.
Acht Orte mit acht Performances von Künstlerinnen aus Musik, Darstellender Kunst und Bildender Kunst / Osem prizorišc z osmimi intervencijami umetnic s podrocja glasbene, odrske in likovne umetnosti
Spielorte
Stadttheater Klagenfurt
Europahaus, Künstlerhaus (Infopoint)
Stadthaus, Gewölbegalerie
Architektur Haus Kärnten
CoForum
Die Lange Nacht der Frauen/Dolga noč žensk lädt ein, an verschiedenen Spielorten im und um das Stadttheater Klagenfurt künstlerische Interventionen und Performances von Schauspielerinnen, Tänzerinnen, Musikerinnen, Bildenden Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen zu erleben.
Za Dolgo noc žensk vas vabimo na razlicna prizorišca v celovškem mestnem gledališcu in okolici, kjer bodo na ogled umetniške intervencije igralk, plesalk, glasbenic, likovnih umetnic in znanstvenic.
MIT Katrin Ackerl Konstantin, Dušana Baltić, Simone Dueller, Lea Friessner, Sara Gregorič, Alenka Hain, Yulia Izmaylova, Lena Kolter, Sabine Kristof-Kranzelbinder, Sarah Rebecca Kühl, Ute Liepold, Nora Leitgeb, Angie Mautz, Paulina Molnar, Dees (Desirée Mostetschnig), Nežika Novak, Tina Perisutti, Sarah Pletschko, Anna Possarnig, Ina Riegler, Sheida Samyi, Marie-Therese Vollmer, Elisabeth Wedenig, Bamlak Werner
Kaneikokala, der Gott des (Blick-)Fischens /
leaving the island to become an island, 2020
Aquarell auf Papier, 32 x 25cm
Foto: Peter Schaflechner
Elisabeth Wedenig:
Zusammenschwimmen
Treffpunkt für Raumreisende
Stadtgalerie Amthof
Vernissage: 3.11.2021, 17:00
Elisabeth Wedenig zeigt größtenteils Arbeiten aus der Serie leaving the island to become an island. Das Projekt ergab sich auf Grund einer Reise, die Covid bedingt auf Hawaii abgebrochen werden musste, aus der Situation, eine Insel zu verlassen, um selbst zur Insel (in Quarantäne-Isolation) zu werden.
Begleitet von der, vor allem anfänglichen Unsicherheit, den plötzlichen Aufbruch und einem empfundenen Vakuum, entstanden im Laufe eines ganzen Jahres (März 2020– ca. März 2021) Aquarelle (Insulaner).
Während wir still standen, reisten die Insulaner und übernahmen für uns unmögliche Besuche, sowie die Aufgabe eines Begleiters durch die Zeit der Isolierung. Die auf verscheidene Orte verteilten Bilder bekamen Titel und kurze Texte von ihren Gastgebern und damit neue Ebenen, die jedes Bild bereicherten und den Blick darauf erweiterten. Letztendlich waren es 50 Aquarelle die vor allem in Österreich aber auch in Griechenland, Großbritannien, Deutschland, Ungarn und Japan vorübergehende Heimat fanden. Diese Mikroausstellungen wurden in ihrer Gesamtheit wenn auch geografisch verteilt, zu einer Projektausstellung, die in Form eines Blogs digital mitverfolgt werden konnte.
In der aktuellen Ausstellung Zusammenschwimmen / Treffpunkt für Raumreisende finden die Bilder nun auch analog einen gemeinsamen Ausstellungsraum. Die Ausstellung erzählt von Aufenthalten, von Reisen und Rückkehr, von Abgrenzung und Verbindung. Die Installation im Gwölb spiegelt das durch das ineinandergreifen der Bildelemente auf verschiedenen Ebenen wider.
Die Ausstellung ist bis 17. 12. 2021 Mittwoch bis Freitag, 15 bis 18 Uhr geöffnet.
Ausstellungsansicht Künstlerhaus Wien
(K)ein Mensch ist eine Insel
Foto: Elisabeth Wedenig
(K)EIN MENSCH IST EINE INSEL
1. 5. - 8. 8. 2021
Kuratiert von Günther Oberhollenzer und Larissa Agel
Wie kann sich eine Kunstausstellung einem so einschneidenden Ereignis wie der Corona-Pandemie annähern? Wie wird in der Kunst darüber reflektiert, darauf reagiert? Jenseits des tagespolitischen Geschehens versucht (K)EIN MENSCH IST EINE INSEL grundsätzliche Fragestellungen des menschlichen Zusammenlebens in den Mittelpunkt zu stellen, die durch Corona verstärkt in den Fokus rücken oder auch neu verhandelt werden: die Rolle der Gesellschaft und des einzelnen Individuums, der soziale Rückzug und die Selbstreflexion, die Einsamkeit und Vereinsamung, das sich Verhüllen und Maskieren... all das sind Themen, die Künstler*innen immer wieder reflektiert und in Werken behandelt haben. In Zeiten von „Social“ bzw. „Physical Distancing“ haben diese an Aktualität gewonnen.
Künstler*innen: Katharina Acht, Anke Armandi, Stella Bach, Nora Bachel, Christian Bazant-Hegemark, Isabel Belherdis, Fritz Bergler, Barbara Bernsteiner, Martin Bruch, Pablo Chiereghin, Linda Christanell, Alessio Coloni, Asta Cink, Rudi Cotroneo, Peter Dworak, Gernot Fischer-Kondratovitch, Alfred Graf, Robert Hammerstiel, Maria Hanl, Matthias Klos, Nikolaus Korab, Matthias Lautner, Barbara Luisi, Sissa Micheli, Margot Pilz, Michaela Putz, Reiner Riedler, Thomas Riess, Rosa Roedelius, Stylianos Schicho, Michaela Schwarz-Weismann, Marielis Seyler, Evelin Stermitz, Kurt Spitaler, Egon Straszer, Walter Strobl, Judith Wagner, Elisabeth Wedenig, Josef Weichenberger, Heliane Wiesenauer-Reiterer, Laurent Ziegler, Greta Znojemsky
Leaving the island to become an island
Japan
Foto: Sakae Ozawa
Leaving the island to become an island
Satellitenausstellungen
Kernzeit: 1. März -31. März 2021
Private Microaustellungen in Österreich, Großbritannien, Ungarn, Deutschland, Griechenland und Japan, die digital in einem Blog mitverfolgt werden kann.
Parallel zur Ausstellung Being An / No Island in der Galerie3 Velden finden isolierte Satellitenausstellungen – leaving the island to become an island – statt. Diese fungieren als Erweiterung der Ausstellung über die Grenzen des Galerienraumes hinaus. Fünfzig Aquarelle – Insulaner – finden Isolierung in Privaträumen oder an Arbeitsplätzen, die für ein externes Publikum nicht zugänglich sind. In ihrer Gesamtheit werden sie, wenn auch geografisch verteilt, zu einer gemeinsamen Projektausstellung, die hier digital mitverfolgt werden kann.
Being an / no island, 2020
Öl, Ölkreide und Kohle auf Leinen, 190 x 140 cm
Foto: Peter Schaflechner
Elisabeth Wedenig
BEING AN / NO ISLAND
29. 11. 2020 – März 2021
Erinnerungsorte tauchen wie imaginäre Inseln auf, vermischen, überlagern und erneuern sich. Die Erfahrung in anderen Ländern durch sprachliche und kulturelle Barrieren auf sich allein zurückgeworfen zu werden und wenn auch nicht vom Menschen abgeschnitten, so doch in einer gewissen Isolation mit sich und seinen Gedanken war im Herbst 2019 für die Kärntner Malerin Elisabeth Wedenig die Basis für das Projekt Being An / No Island, das mit dem Staatsstipendium für Bildende Kunst 2020 unterstützt wurde. Ausgehend von ihren letzten umfassenden Reisen, Inselerfahrungen und letztendlich der unerwarteten Selbstisolierung, dreht sich ihr jüngstes Projekt um die Frage, in wieweit Abgrenzung möglich ist. Können wir überhaupt allein sein oder sind wir immer Teil des Ganzen, wie auch schon John Donne in einem Gedicht meinte: „No man is an island“. In der Arbeit, die als Einzelausstellung in der Galerie3 in Velden präsentiert wird, geht es der Künstlerin darum eine Darstellung zu finden die sich zwischen Isolierung und Zusammenhalt bewegt.
Zu Beginn der Ausstellung werden die Bilder klassisch gehängt. Formal gesehen ist dabei jede Bildfläche eine konkrete Ein- und Abgrenzung zum Raum und damit für sich eine Insel – eine imaginäre Welt im Meer der Realität (nach dem spanischen Philosophen Jose Ortega y Gosset). Es handelt sind um Orte der Fiktion, der Mythen, des Rückzugs und der Einsamkeit. Letztendlich ist jedoch eine Insel nur an der Oberfläche isoliert. Sie ist fest mit dem Boden verbunden. Etwas Schwimmendes ist keine Insel. Auch in der Ausstellung bleiben die Bilder nicht isoliert. Die Künstlerin arbeitet einen Tag pro Woche in der Galerie, um Verbindungen zwischen den Bildinseln zu schaffen. Die Ausstellung wird bis März laufend verändert und der Arbeitsprozess gilt erst am Ausstellungsende als abgeschlossen.
Parallel zur Ausstellung im Galerieraum finden isolierte Satellitenausstellungen – leaving the island to become an island – statt. Diese fungieren als Erweiterung der Ausstellung über die Grenzen des Galerienraumes hinaus. Einzelne Arbeiten – Insulaner – finden Isolierung in Privaträumen oder an Arbeitsplätzen, die für ein externes Publikum nicht zugänglich sind. In ihrer Gesamtheit werden sie, wenn auch geografisch verteilt, zu einer gemeinsamen Projektausstellung, die digital mitverfolgt werden kann.
Galerie3 Velden
Klagenfurter Straße 14
9220 Velden am Wörthersee
Flügelwand, 2020
Ausstellungsansicht Reflexionen im Museum des Nötscher Kreises
Foto: Peter Schaflechner
Reflexionen.
Anton Koligs Fresken im Klagenfurter Landhaus
1. Juli bis 1. November 2020
Museum des Nötscher Kreises
Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der Kärntner Volksabstimmung am 10. Oktober 1920 beschäftigt sich das Museum des Nötscher Kreises in seiner heurigen Ausstellung mit dem bedeutenden Freskenzyklus, den Anton Kolig von 1929 bis 1930 zusammen mit einer kleinen Gruppe seiner Stuttgarter Studenten in einem Konferenzraum des Klagenfurter Landhauses zur 10-jährigen Wiederkehr dieses historischen Ereignisses gestaltete.
Die Modernität und die für die damalige Zeit unkonventionelle Wirkung der Malereien stießen bereits kurz nach Fertigstellung der Arbeit auf Unverständnis und Empörung und gipfelten schließlich 1938/39 in ihrer Zerstörung durch die Nationalsozialisten als „entartete Kunst“. Somit blieb der Nachwelt von diesem bemerkenswerten Monumentalwerk Koligs nur mehr eine Serie von Schwarz-Weiß-Fotos erhalten. Daher hat das Museum des Nötscher Kreises in einem gemeinsamen Ausstellungsprojekt mit dem Klagenfurter Landhaus den Versuch unternommen, diese Wandmalereien dokumentarisch zu rekonstruieren sowie der Frage nach ihrer möglichen Farbigkeit und ihres optischen Effekts nachzugehen. Neben Schwarz-Weiß-Reproduktionen der Fresken in Originalgröße und Gemälden Koligs aus der Zeit um 1930 werden Werke junger Kunststudent*innen der Wiener Universität für angewandte Kunst sowie der Künstlerin Elisabeth Wedenig gezeigt, die sich mit diesem Monumentalwerk schöpferisch auseinandergesetzt haben.
Kuratorin der Ausstellung: Sigrid Diewald
zur Ausstellung ist ein Katalog entstanden
Nötsch 39
9611 Nötsch
Landvermessungen, 2020
Ausstellungsansicht im Künstlerhaus Kärnten
Foto: Peter Schaflechner
Landvermessungen
Judith Saupper & Elisabeth Wedenig
11. 9. - 29. 10. 2020
Vernissage 10. September 2020
Die Ausstellung ist eine Adaption des Projektes Landvermessungen aus dem Jahr 2015 mit Werken aus den Jahren 2013–2020.
Arbeiten die auf den aktuellen Postkartenverkehr reagieren, stehen neben jenen, die am Anfang des Projektes entstanden. Eine Dokumentation des Projektes und Auszüge aus dem Briefverkehr mit Originalpostkarten bespielen den Raum in einer komprimierten Weise.
Dicht an dicht, wie in einer Wunderkammer der Spätrenaissance, hängen und stehen die verschiedenen Arbeiten nebeneinander und treten so in eine neue Beziehung zu einander. Ganz im Sinne der Projektes Landvermessungen verändert der Raum den Blick auf die Exponate.
Goethepark 1
9020 Klagenfurt
Windhorses, 2019
Artist in Residence, Marpha, Nepal, 2019
Foto: Elisabeth Wedenig
Artist in Residence / Marpha / Nepal
Zoe Guglielmi & Elisabeth Wedenig
November 2019
Zoe Guglielmi und Elisabeth Wedenig sind im November 2019, Artist in Residence im Bergdorf Marpha, in der Annaprunaregion von Nepal.
Das Artist-in-Residence-Programm ist Teil der Marpha Foundation. Diese 2014 gegründete NGO unterstützt Kinder und Familien im Bezirk Mustang in Nepal.
Aus dem Raum gefallen, 2019
Ausstellungsansicht Galerie 3 Klagenfurt
Foto: Peter Schaflechner
AUS DEM RAUM GEFALLEN
Elisabeth Wedenig
November 2019
Im Kabinett: Manuel Obriejetan
Lichthof: Alex Samyi & Alois Hechl
Eröffnung: Donnerstag 25. April, 19 Uhr
Laufzeit: 26. April – 25. Mai 2019
Im Zentrum der Ausstellung Aus dem Raum gefallen steht eine mehrteilige Arbeit deren einzelne Leinwände durch unterschiedliche Hängung ein variables Gesamtbild ergeben. Das Interesse der Künstlerin gilt dabei der Variabilität der Wahrnehmung bzw. der Elastizität von Realität: wie wir uns erinnern und wie wir vergessen, wie wir verlieren, verstecken, zerstören, behalten, dazu erfinden, neu ordnen und neue Lösungen finden.
Freimüller & Freimüller
Alter Platz 25
A-9020 Klagenfurt
Öffnungszeiten:
Mi | Do | Fr 10.30-12.30 + 15.00-18.00
Sa 10.00-12.00
Anja Jerčič Jakob
Elisabeth Wedenig
Petek/Freitag 29. 9. 2023 19:00
k & k Šentjanž v Rožu/St. Johann im Rosental
Uvodne besede / einführende Worte:
Mojca Grušovnik-Tratnig
Glasbeni okvir / musikalische Umrahmung:
Vukašin Mišković (kitara / Gitarre)
k & k – Kulturni in komunikacijski center
Kultur und Kommunikationszentrum
9162, Šentjanž v R./St. Johann i. R. 33
Odpiralni časi / Öffnungszeiten:
PE: 16.00 – 19.00 / SO: 10.00 – 13.00
FR: 16.00 – 19.00 / SA: 10.00 – 13.00
in po predhodni prijavi / und nach Voranmeldung
GROWING
TOGETHER
30. 9. – 12. 11. 2023
Issue #19
features a total of 38 artists from 15 countries who work in the fields of photography, drawing, painting, sculpture, collage, illustration and video art.
Design, editorial & writing: Ulrike Nina Seidel & Carolina Castilho. February 2024, Lisbon, Portugal.
Suboart Magazine
02. 2024
KUNST:SCHAU:RAUM
Mit den Bildern von Elisabeth Wedenig, wird der KUNST:SCHAU:RAUM der Arbeiterkammer Kärnten für ein Jahr mit „BEING AN/NO ISLAND“ bespielt. Wedenig hat das Projekt 2019 in der Prä-Corona Zeit konzipiert und im Jahr 2020 dafür das österreichische Staatsstipendium erhalten.
Ausgehend von Reisen und Inselerfahrungen und letztendlich der unerwarteten Isolation, die wir in den letzten Jahren erlebten, dreht sich das hier in Teilaspekten gezeigte Projekt um Individuum und Gesellschaft.
Projektlink
With paintings by Elisabeth Wedenig, the KUNST:SCHAU:RAUM of the Carinthian Chamber of Labor will feature "BEING AN/NO ISLAND" for a year. Wedenig conceived the project in 2019, before the onset of the Corona pandemic, and was awarded the Austrian state scholarship for it in 2020.
Drawing from travel and island experiences, and ultimately reflecting on the unexpected isolation we've encountered in recent years, this project explores various facets of the individual and society.
Bahnhofplatz 3, Klagenfurt
Being An / No Island
Herbst 2023 - Herbst 2024
Somnambul, 2008
Colored pencil on wallpaper
Mosaiksteine einer künstlerischen Familie
Eine Kooperationsausstellung des KUNST RAUM VILLACH und des Museums der Stadt Villach. Idee, Konzept, Kurator*innen Olivia Clementschitsch, Chrisse Kunst
The mosaic pieces of an artistic family
A collaborative exhibition between KUNST RAUM VILLACH and the Museum of the City of Villach. Idea, concept, curators: Olivia Clementschitsch, Chrisse Kunst
Artists Herta Baar-Canaval, Maria Bauernschmidt (Ehefrau von Arnold Clementschitsch), Giovanni Bellina der Ältere, Elma Benque-Mayerhofer, Arnold Clementschitsch, Maria Neppel (verheiratete Bellina), Nora Holler, verheiratete Schäfer-Elmayer,Elma Benque-Mayerhofer, Arnold Clementschitsch, Jacob Carl Clementschitsch, Monika Kus-Picco, Chrisse Kunst, Magda Kyrle, Peter Lamminger, Gertrud Weiss-Richter
Interventions Zoe Guglielmi, Elisabeth Wedenig, Michaela Wiegele
#Spuren – I
Museum der Stadt Villach, Widmanngasse 38, 9500 Villach
#Spuren – II
KUNST RAUM VILLACH, Am Hauptplatz 10, 9500 Villach
„Spuren“
5. 7. 2023 – 28. 2. 2024
Floorr
Anna Lisei Math (Germany)
Charlie Chesterman (UK)
Elisabeth Wedenig (Austria)
Elle Jackson (UK)
Hee Jyung Kim (UK)
Iwo Zaniewski (Poland)
Marina Heintze (California/USA)
Sarah Elizabeth Barnett (WA/USA)
Winnie Seifert (Germany)
Established in January 2016, Floorr Magazine has been dedicated to featuring a diverse range of artists, both established and emerging, through online publications. As an artist-run project located in South London, the primary goal is to provide a platform for artists from around the world.
EXH 12
03. 2024
June 10 – June 23, 2024
Elisabeth Wedenig //
There is Water Between Us
Presented by Gallery70
Gallery70 is happy to present a solo online exclusive show with recent works by Elisabeth Wedenig. The selection includes works by the series Growing together, In Bloom and Being An / No Island
"The people in her paintings are often embedded in a tangle of flowers and plants or entirely in an abstract mesh of colors, gradually coming into the viewers' field of vision"
September 9, 2024
Elisabeth Wedenig //
Transforming Memories
Artist Feature by AATONAU!
Featured Artist #786: Elisabeth´s art interwines nature, history, and personal reflection, creating a dynamic, evolving narrative shaped by memories and global travels.
November 11 – December 13, 2024
EIN ZIMMER FÜR MICH
Artists:
Romina Achatz, Romana Egartner, Zenita Komad, Monika Kus-Picco, Sheida Samyi, Elisabeth Wedenig, Künstlerinnenkollektiv JULIANNA
Der Titel ist inspiriert von Virginia Woolfs Essay „Ein Zimmer für sich allein." Die Ausstellung findet in Kooperation mit der Steirischen Kulturinitiative statt.
Jede Künstlerin hat diesen Raum, diesen Rückzugsort, auf ihre ganz eigene Weise gestaltet, hinterfragt und neu erschaffen.
Eröffnung: 14.11.2024 | 19:00
Ausstellungsdauer: 15.11.-13.12.2024
Kunst Raum Villach | Hauptplatz 10 | 9500 Villach
October 31 – November 08, 2024
What We Carry Through the Night
TAF / the art foundation / Athens
Artists:
DORIS FAZEKAS
ZOE GUGLIELMI
NIKI STATHI
ELISABETH WEDENIG
Opening
31. 10. 2024 / 19:00
Exhibition
01. 11. - 08.11. 2024
Wednesday-Sunday: 17:00-22:00
T.A.F. / the art foundation Normanou 5, Athina 105 55
November 12 - 23, 2024
For Rivers / Vom Rand aus betrachtet
St. Veiter Neue Literatur Tage
Die Ausstellung "For Rivers" ist Teil der St. Veiter Literatur Tage "Vom Rand aus betrachtet", die vom 15.-17. November im Rathaus stattfinden.
Rathaus Innenhof, Hauptplatz, 9300 St. Veit an der Glan